Herzlich Willkommen auf den Webseiten unserer interdisziplinären Praxis in Hohenstadt.
In unserer Praxis stehen Sie, unsere Patientinnen und Patienten, im Mittelpunkt.
Die Praxis Markgrafenresidenz ist Zentrum zur Behandlung von Venenleiden, arteriellen Durchblutungsstörungen und Lympherkrankungen und besteht seit 1980.
Zu unserem Leistungsspektrum gehören Schaumsklerosierungen und moderne Krampfaderoperationen einschließlich endoluminaler Therapien, wie Radiowellentherapie und Venaseal.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen alle Leistungen einer allgemeinmedizinischen Praxis mit hausärztlicher Betreuung.
Krampfader- und Venenleiden, Phlebologie
Minimalinvasive Operation von Krampfadern
Sklerosierung (Verödung) von Besenreisern, Krampfadern und Ulcera
Thrombosen, Venenentzündungen
Arterielle Durchblutungsstörungen (Schaufensterkrankheit etc.)
Lip- und Lymphödem
Chronische Wunden
Allgemeinmedizin, hausärztliche Betreuung
Unsere Praxis ist auch hausärztlich tätig.
Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum einer Hausarztpraxis mit regelmäßiger allgemeinärztlicher Sprechstunde.
Unser Behandlungsspektrum:
Betreuung in allen allgemeinmedizinischen Belangen
Hausbesuche (nur bei medizinischer Notwendigkeit)
Gesundheitschecks
Belastungs-EKGs
Lungenfunktionstests
Impfungen
Unsere Phlebologischen Behandlungsmethoden
Wir verfügen über langjährige und reichhaltige Erfahrungen in der operativen Beseitigung von Krampfadern. Jedes Jahr führen wir in unserer Praxis über 800 Operationen bei Krampfaderleiden durch.
Alle Eingriffe erfolgen bei uns selbstverständlich in minimal-invasiver Technik, wodurch nicht nur die Krampfadern schonend beseitigt werden, sondern auch ein kosmetisch gutes Ergebnis erreicht wird.
Unsere Behandlungsmöglichkeiten von Krampfadern sind:
1. Verödungsbehandlungen
Schaumsklerosierung von Stammvenen oder Rezidivvenen
Schaumsklerosierung von Seitenastvarizen
Verödung von Besenreisern
2. Radiowellenbehandlung von Besenreisern
3. Operationsverfahren
- Unterbindung der Stammvene in Leiste bzw. Kniekehle
Je nachdem, ob die große oder kleine Rosenvene betroffen ist, wird diese entweder in der Leiste oder in der Kniekehle unterbunden. Die betroffenen erweiterten Venenanteile werden minimal-invasiv mittels kleiner Stiche, die nur geklebt und nicht genäht werden müssen, entfernt. Nur in der Leiste bzw. Kniekehle ist eine kleine Naht mit einem sich selbstauflösenden Faden erforderlich. Komplettstripping der Vene von Leiste bis Knöchel und große Schnitte mit entsprechenden Narben am Bein, wie früher üblich, sind nicht mehr erforderlich.
Dieses Verfahren ist inzwischen seit Jahren etabliert und auch die Erfolge sind über viele Jahre dokumentiert.
Das Verfahren wird von allen Krankenkassen erstattet. Üblicherweise kann der Eingriff ambulant durchgeführt werden, so dass Sie am gleichen Tage noch nach Hause können. Allerdings sollten Sie für 24 Stunden nicht Autofahren und es sollte nach der Operation eine Person zu Hause sein, um Sie betreuen zu können. Inzwischen gibt es Alternativen zu diesem Verfahren.
-minimal-invasive Entfernung der Seitenastvarizen
-Radiofrequenztherapie der Stammvenen
Hierbei wird die Vene etwa in Kniehöhe punktiert, eine feine Sonde eingeführt und bis zur Leiste vorgeschoben. Über diese Sonde wird dann Hochfrequenzergie abgegeben. Durch die Wärme schrumpft die Venenwand und die Vene wird dicht verschlossen. Nach dem Verschluss der kranken Vene findet das Blut dann selbst den Weg in andere gesunde Venen. Hierdurch ist ein Leistenschnitt nicht erforderlich und der Eingriff kann ambulant entweder in Allgemeinnarkose oder in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
Dieses Verfahren wird inzwischen von allen Privatkassen und von einem großen Teil der gesetzlichen Krankenkassen erstattet.
-VenaSeal™ Closure (Venenverklebung) der Stammvenen
Bei diesem Verfahren werden geschädigte Venen mit dem Gewebekleber Cyanoacrylat verklebt, woraufhin der Körper die Vene selbst abbaut. Unter Hinzunahme eines Ultraschallgeräts wird über die Haut ein dünner Katheter in die erkrankte Vene eingeführt. Diese Behandlung ist schmerzfrei, d.h. es ist keine Narkose sondern nur eine örtliche Betäubung der Einstichstelle nötig. Anschließend wird der Katheter langsam entfernt, wobei kleine Mengen des Gewebeklebers in die Vene gespritzt werden. Dies führt zu einem sofortigen Verkleben und somit Verschluss der geschädigten Vene. Das Blut wird dann vom Körper in andere, gesunde Venen umgeleitet.
Das VenaSeal™ Closure System ist ein äußerst gewebeschonendes Verfahren ohne Vernarbungen und Schwellungen. Für den Patienten hat es viele weitere Vorteile. Das VenaSeal™ Closure System ist ein äußerst gewebeschonendes und schmerzarmes Verfahren.
Facharzt für Allgemeinmedizin, Phlebologe, Chirotherapeut, Ambulante Operationen
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Phlebologin
Facharzt für Allgemeinmedizin, Phlebologe
Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie, ambulante Operationen
Fachärztin für Chirurgie und Gefäßchirurgie
Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie, ambulante Operationen